Kennen Sie das? Da ist man Zeit seines Lebens von Kurzsichtigkeit geplagt und hat sich an das Tragen der Brille gewöhnt. Ab Mitte 40 – so liegt es leider in der menschlichen Natur –werden die Augen dazu noch weitsichtig. Das ist die sogenannte Alterssichtigkeit, eine Sehschwäche im Nahbereich, auchPresbyopie genannt. Je älter wir werden, desto steifer wird unsere Augenlinse. Sie kann sich nicht mehr in die Form krümmen, die nötig ist, um Dinge ganz in der Nähe scharf zu stellen. Das führt dazu, dass man plötzlich eine Lesebrille braucht. Und so hantiert man plötzlich mit zwei Brillen im Wechsel: eine für die Fernsicht, eine für die Nahsicht. Das kann sehr lästig werden.
Fließender Übergang der Sehbereiche
Aber für das Dilemma gibt es eine Lösung: Eine Gleitsichtbrille kaufen. Diese korrigiert das Sehen in die Ferne und in die Nähe mit verschiedenenSehzonen im Brillenglas. Im Unterschied zur Mehrstärkenbrille ist die Gleitsichtbrille so geschliffen, dass die Sehbereiche fließend ineinander übergehen. Man sieht der Gleitsichtbrille also nicht an, dass sie fürs nahe und ferne Sehen geeignet ist. Kein lästiges Herauskramen der Lesebrille mehr – die Gleitsichtbrille ist eine für alles. Einen Nachteil hat sie aber doch: Sie ist vergleichsweise teuer, weil sie aufwändig und mit hohem technischen Aufwand hergestellt wird.
Aufwändige Technik für optimales Sehen in allen Bereichen
Warum ist das so? Im unteren Bereich der Brillengläser sind mehr Dioptrien nötig, daher ist dieser Bereich stärker gekrümmt. Die obere Zone ist für die Fernsicht da, und der Abschnitt dazwischen sorgt dafür, dass man in Zwischenbereichen gut sieht. Die Fläche des Brillenglases darf nicht zu klein sein, sonst haben die verschiedenen Sehbereiche keine ausreichende Größe. Um also in einem Brillenglas den nahtlosen Übergang zwischen den verschiedenen Sehzonen zu schleifen, ist aufwändige Technik nötig. Und die kostet Geld. Normalerweise viel Geld. Nicht aber bei brillen.de, da gibt es Gleitsichtbrillen günstig.
Wie kann brillen.de die Gleitsichtbrillen so preiswert verkaufen?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Brillen.de lässt in eigenen Produktionsstätten in China fertigen, was natürlich für günstigere Produktionsbedingungen sorgt – obwohl die Mitarbeiter zu den bestbezahlten in China zählen. Die Gleitsichtbrillen werdendort mit Produktionsmaschinen der deutschen Firma Satisloh hergestellt. Um den perfekten Schliff zu erzielen, wird eine Berechnungssoftware eingesetzt, die das optimale Brillenglas ermittelt. Danach geht die Brille ohne Umwege zum Optiker, kein Zwischenhandel, keine teuren Designer-Lizenzen, keine unnötigen Kosten. So kann brillen.de seinen Kunden jede Gleitsichtbrille günstig anbieten. Wer Wert auf ein Designer-Gestell legt, der kann sich beim Partneroptiker auch das gewünschte Modell aussuchen und von brillen.de nur die Gläser der Gleitsichtbrille kaufen. Günstiger geht’s nicht!
Fließender Übergang der Sehbereiche
Aber für das Dilemma gibt es eine Lösung: Eine Gleitsichtbrille kaufen. Diese korrigiert das Sehen in die Ferne und in die Nähe mit verschiedenenSehzonen im Brillenglas. Im Unterschied zur Mehrstärkenbrille ist die Gleitsichtbrille so geschliffen, dass die Sehbereiche fließend ineinander übergehen. Man sieht der Gleitsichtbrille also nicht an, dass sie fürs nahe und ferne Sehen geeignet ist. Kein lästiges Herauskramen der Lesebrille mehr – die Gleitsichtbrille ist eine für alles. Einen Nachteil hat sie aber doch: Sie ist vergleichsweise teuer, weil sie aufwändig und mit hohem technischen Aufwand hergestellt wird.
Aufwändige Technik für optimales Sehen in allen Bereichen
Warum ist das so? Im unteren Bereich der Brillengläser sind mehr Dioptrien nötig, daher ist dieser Bereich stärker gekrümmt. Die obere Zone ist für die Fernsicht da, und der Abschnitt dazwischen sorgt dafür, dass man in Zwischenbereichen gut sieht. Die Fläche des Brillenglases darf nicht zu klein sein, sonst haben die verschiedenen Sehbereiche keine ausreichende Größe. Um also in einem Brillenglas den nahtlosen Übergang zwischen den verschiedenen Sehzonen zu schleifen, ist aufwändige Technik nötig. Und die kostet Geld. Normalerweise viel Geld. Nicht aber bei brillen.de, da gibt es Gleitsichtbrillen günstig.
Wie kann brillen.de die Gleitsichtbrillen so preiswert verkaufen?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Brillen.de lässt in eigenen Produktionsstätten in China fertigen, was natürlich für günstigere Produktionsbedingungen sorgt – obwohl die Mitarbeiter zu den bestbezahlten in China zählen. Die Gleitsichtbrillen werdendort mit Produktionsmaschinen der deutschen Firma Satisloh hergestellt. Um den perfekten Schliff zu erzielen, wird eine Berechnungssoftware eingesetzt, die das optimale Brillenglas ermittelt. Danach geht die Brille ohne Umwege zum Optiker, kein Zwischenhandel, keine teuren Designer-Lizenzen, keine unnötigen Kosten. So kann brillen.de seinen Kunden jede Gleitsichtbrille günstig anbieten. Wer Wert auf ein Designer-Gestell legt, der kann sich beim Partneroptiker auch das gewünschte Modell aussuchen und von brillen.de nur die Gläser der Gleitsichtbrille kaufen. Günstiger geht’s nicht!
